| Umfassende hausärztliche Betreuung Hausärztliche Versorgung der ganzen Familie (Alle Kassen)
außer Deutsch sprechen wir Englisch, Türkisch, Russisch und Polnisch
Diagnostik:
Grippe, Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung, Keuchhusten, FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), Masern / Mumps / Röteln (MMR), Pneumovax (Immunisierung gegen den Erreger Streptococcus pneumoniae) usw.
Durchführung der Gesundheitsprogramme (DMP) der Krankenkassen für Diabetes, KHK (Koronare Herzerkrankung), COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) und Asthma bronchiale.
Ergänzende Leistungen:
******************************************************************************* ******************************************************************************* *******************************************************************************
Kassenleistungen: 1. Vorsorgeuntersuchungen: # Gesundheitsunterschungen ab dem 35.Lebensjahr alle 3 Jahre, # Hautkrebsscreening ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre, # Krebsvorsorge des Mannes ab dem 45. Lebensjahr, # Gesundheitsuntersuchung für Jugendliche, # Jugendarbeitsschutzuntersuchung
2. Impfungen als Kassenleistung gegen:
IGEL – Leistungen: (Individuelle Gesundheitsleistungen)
*************************************************************************************** *************************************************************************************** *************************************************************************************** Einige Krankenkassen honorieren zwar die regelmäßige Teilnahme ihrer Mitglieder mit unterschiedlichen Bonussystemen und Beitragsrabatten.
Allgemeiner Überblick bei Vorsorgeuntersuchung der Kassen
Innerhalb des gesetzlichen Vorsorgeprogramms wird der größte diagnostische Aufwand zur Früherkennung von Krebs betrieben. Darum richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Hautkrebs, Darmkrebs und Prostatakrebs. Im Einzelnen umfasst der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zur Früherkennung von Krebs folgende Untersuchungen:
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat Änderungen am Check-up 35 beschlossen (2018). Darauf hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hingewiesen. Demnach wurde das Untersuchungsintervall angepasst. Gesetzlich Krankenversicherte ab 35 Jahren haben demnach künftig nur noch alle drei und nicht mehr alle zwei Jahre Anspruch auf die Untersuchung. Alle drei Jahre können Frauen und Männer ab dem 35. Lebensjahr im Rahmen des gesetzlichen Vorsorgeprogramms als Kassenleistung eine Generaluntersuchung zur Früherkennung von eventuellen Krankheiten durchführen lassen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei darauf, Risikofaktoren und Frühsymptome einer Herz-Kreislauf-, Nieren- oder Diabeteserkrankung zu entdecken, noch bevor sie ernste gesundheitliche Probleme bereitet. Der Check-up 35 ist freiwillig.
Hautkrebs-Screening
Jeder Kassenpatient kann ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre ein Hautkrebs- Screening durchführen lassen. Diese Untersuchung bezahlt die Krankenkasse.
Hautkrebs ist die weltweit am häufigsten auftretende Krebserkrankung mit noch steigender Tendenz. Die energiereichen UV-Sonnenstrahlen sind Ursache für die Entstehung von Hautkrebs - inzwischen die mit Abstand häufigste Krebsart in Deutschland und leider auch bei Jüngeren verbreitet. Bis zum 75. Lebensjahr erkrankt jeder 8. Mensch an einer Hautkrebsform. Jährlich erkranken hier weit über 100.000 Menschen.
Für alle Arten von Hautkrebs gilt: Je früher erkannt, desto besser sind die Heilungschancen. Und gerade bei Hautkrebs ist die Möglichkeit zur Früherkennung besonders gut. Denn verdächtige Hautveränderungen lassen sich bei einer systematischen Untersuchung der Hautoberfläche (Hautkrebs-Screening) oft schon mit bloßem Auge entdecken.
Seit dem 1. Juli 2008 haben gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs. Unsere Praxis ist für das Hautkrebsscreening qualifiziert. Früh erkannt ist Hautkrebs zu nahezu 100 Prozent heilbar. Ziel des Screenings ist es, die Heilungschancen zu erhöhen, den Hautkrebsschonender behandeln zu können und damit die Lebensqualität zu verbessern.
Hautkrebs kann am ganzen Körper entstehen und nicht nur an Stellen, die besonders der Sonne ausgesetzt sind. Deswegen wird beim Hautkrebs-Screening die gesamte Haut gründlich untersucht.
Wie bereite ich mich auf die Untersuchung vor? Es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, um die Untersuchung so einfach wie möglich zu machen: Entfernen Sie vor der Untersuchung Nagellack von Finger- und Zehennägeln, da Hautkrebs auch unter den Nägeln entstehen kann. Verzichten Sie außerdem auf Make-up: Vor allem der „helle Hautkrebs“ ist mit Make-up kaum zu entdecken.
************************************************************************************* ************************************************************************************* *************************************************************************************
Ultraschall Oberbauch (Sonographie Abdomen) Mit der Sonografie können gefahrlos die inneren Organe des Bauchraumes untersucht werden. Insbesondere Leber und Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz und Nieren, die Blutgefäße können in ihrer Größe und inneren Strukturbeurteilt werden, krankhafte Veränderungen können erkannt werden. Bei gefüllter Blase können auch Harnblase und Gebärmutter/Prostata relativ gut beurteilt werden.
Ultraschall Schilddrüse Mit der Sonografie kann die Schilddrüse sehr gut untersucht werden. Die Untersuchung ist gefahrlos. Neben einer exakten Größenbestimmung, die vor allem zur Verlaufsbeurteilung bei einer Behandlung wichtig ist, kommen Veränderungen in der Struktur zur Darstellung. Häufig ist alleine durch die Sonografie eine Diagnosestellung möglich. Schilddrüsenerkrankungen sind häufig. Etwa 15 Millionen Bundesbürger haben eine vergrößerte Schilddrüse, ca. 50 % der 13-jährigen haben eine Schilddrüsenvergrößerung. 1% aller Neugeborenen kommt bereits mit einem Kropf auf die Welt; nur eine rechtzeitige Diagnostik sichert eine ausreichende Behandlung und kann damit schwere Komplikationen und Entwicklungsverzögerungen vermeiden helfen.
Infrarottherapie Die Infrarottherapie wird zur Behandlung von Verspannungen, Hautirritationen, Entzündungen der Nasennebenhöhlen und Krankheiten des Rheumatischen Formenkreises eingesetzt. Unter der Infrarottherapie versteht man eine bestimmte Art der Thermotherapie, bei der unsichtbare Infrarotstrahlen (Wellenlänge 780 bis 1400 nm) ihre Energie in Form von Wärme an den Körper abgeben. Durch den Einsatz von kurzwelligen Infrarot-A Strahlen wird eine Tiefenwirkung erreicht. Sie werden nicht absorbiert, sondern dringen tief in das Gewebe ein. Die entstehende Wärme erzeugt einen beruhigenden, tonusvermindernden und durchblutungssteigernden Effekt.
|
|